Vom Sattel ins Hoch-Ybrig
Wunderbare Aussichten und einmalige Naturerlebnisse sind beim Schwyzer Panoramaweg garantiert!
Ausganspunkt für den Schwyzer Panoramaweg ist «Stuckli Rondo», die Gondelbahn von Sattel-Hochstuckli oder die Rotenfluebahn von Rickenbach auf die Rotenflue, je nach Einstieg. Der Weg führt von Sattel in rund 3 Stunden über die Haggenegg, hinter den beiden Mythen entlang bis zur Luftseilbahn Brunni-Holzegg. Hier besteht die Möglichkeit zum Talabstieg und Rückkehr via Bus und Zug von Brunni über Einsiedeln.
Der Schwyzer Panoramaweg führt Sie von der Holzegg weiter in Richtung Ibergeregg und zum Ende der Wanderung auf dem Spirstock im Hoch Ybrig. Ab Ibergeregg fährt ein Bus Richtung Oberiberg oder Schwyz. Im Hoch Ybrig besteht die Möglichkeit zur Talfahrt mit der Luftseilbahn in die Weglosen.
Entlang des ganzen Schwyzer Panoramawegs befinden sich Berggasthäuser, die zur zum Verweilen und Geniessen einladen. Die einmalige Aussicht auf Seen und Berge, die vielen Rastplätze, Seilbahnen und Busanbindungen lassen eine individuelle Wandertour zu.
Der Weg kann auch beliebig abgekürzt werden.
Information
Ausrüstung
Wanderschuhe mit gutem Profil oder Treckingschuhe, Regenjacke, Getränk, Verpflegung, eventuell Stöcke.
Wegbeschreibung
Mostelberg - Haggenegg - Ibergeregg - Spirstock – Sternen.
Wanderzeit Start Sternen:
Sternen – Spirstock – Ibergeregg – Haggenegg – Mostelberg 5 Std. 40 Min
Hinweis
Naturschutzgebiet Ibergeregg: 01.12 - 31.03.
Öffentliche Verkehrsmittel
Einstieg Sattel-Hochstuckli: Mit dem Zug oder Bus nach Sattel fahren. Bahnhof und Busstation in Gehdistanz zur Talstation der Drehgondelbahn.
Einstieg Rotenflue: Mit dem Zug nach Schwyz. Dann mit Bus bis zur Talstation der Rotenfluebahn.
Anfahrt
Einstieg Sattel-Hochstuckli: Von Schwyz oder Pfäffikon SZ auf der H8 bis Sattel.
Einstieg Rotenflue: Autobahn A4. Ausfahrt Seewen-Schwyz. Via Schwyz zur Talstation der Rotenfluebahn in Rickenbach.
Parken
Die Parkplätze bei den Talstationen der Bergbahnen sind gebührenpflichtig.
Wanderung Nr. SZ0779
Publiziert 2024 ‒
Präsentiert von Schwyzer Wanderwege
Erlebnisregion Mythen